Koordination und Begleitung des Verbundprojekts

Gesamtkoordination und wissenschaftlich-technische Begleitung

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Die Gesamtkoordination und wissenschaftlich-technische Begleitung des Verbundprojekts hatte die Emscher Wassertechnik GmbH unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. H. Scheer inne. Diese schloss auch die Unterstützung bei der Ergebnisverbreitung und die Organisation der projektbegleitenden DWA-Arbeitsgruppe BIZ-11.3 ein.

Die Unterstützung der Ergebnisverbreitung und die Organisation der DWA-Arbeitsgruppe werden auch über das Ende der Projektlaufzeit (Oktober 2016) hinaus von der Emscher Wassertechnik GmbH weitergeführt.

Wissenschaftliche Subkoordination

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Die Gesamtkoordination wurde unterstützt durch zwei wissenschaftliche Subkoordinatoren, die das Verbundvorhaben und die Ergebnisfindung konstruktiv begleiteten:

  • Prof. Dr.-Ing. P. Cornel, Technische Universität Darmstadt,
  • Prof. Dr.-Ing. K.-H. Rosenwinkel, Leibniz Universität Hannover.

Aufgabe der Subkoordination war u. a. die unterstützende fachliche Abstimmung bei der Erstellung des DWA-Themenbandes und die Durchführung von Veranstaltungen zum gezielten Capacity Development basierend auf den Projektergebnissen.

Projektträger des BMBF

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Die Betreuung für das BMBF erfolgte durch die Projektträgerschaft Ressourcen und Nachhaltigkeit, Projektträger Karlsruhe, Bereich Wassertechnologie und Entsorgung (PTKA-WTE) beim Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Unterstützung bei Öffentlichkeitsarbeit und Ergebnisverbreitung

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Die Öffentlichkeitsarbeit und Ergebnisverbreitung wurde durch die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) unterstützt. Dies umfasste u. a. die Betreuung der projektbegleitenden DWA-Arbeitsgruppe BIZ-11.3 „Bemessung von Kläranlagen in warmen und kalten Klimazonen“ sowie die Erstellung des gleichnamigen DWA-Themenbandes.

Beirat

Das Verbundprojekt wurde von einem durch das BMBF eingesetzten Beirat begleitet. Dem Beirat gehörten Vertreter von international ausgerichteten Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit (KfW, GIZ) sowie unabhängige Fachleute aus dem Wassersektor an.
 

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